Erster direkter Beleg dafür, dass Übersterblichkeit mit der Zahl der COVID-19 Geimpften / “Impfungen” steigt

So langsam kann man eine wasserdichte Erklärung für die Übersterblichkeit der letzten Jahre geben: Sie ist ein Resultat der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien.
Wir haben für Deutschland die bislang vorhandenen Belege auf Ebene von Aggregatdaten zusammengetragen und dargestellt, dass es kaum möglich ist, eine andere als die Erkläung zu geben, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien Menschen umbringen. Wer es nachlesen will, der kann das hier tun:

In unseren Analysen auf Basis der Daten des Statistischen Bundesamts war es bislang nicht möglich, Zusammenhangsanalysen zu rechnen, also direkt zu prüfen, ob die Häufigkeit von COVID-19 Impfung / Gentherapie in einer lokalen Gliederung einen positiven Zusammenhang mit der Übersterblichkeit aufweist. Die unterschiedlichen Datenformate, die unterschiedlichen Aggregierungsebenen und die nicht Verfügbarkeit dazu notwendiger Daten auf Ebene der Landkreise hat das bislang verhindert. [Aber wir arbeiten dran.]

Im Vereinigten Königreich ist die Situation eine andere. Die konservative Regierung hat sich zwar entschlossen, die Veröffentlichung jeder getrennten Auszählung für Geimpfte und Ungeimpfte im Zusammenhang mit Hospitalisierung und Tod in ihren eigenen Publikationen zu stoppen, aber das Office for National Statistics hält eine Reihe von Daten vor, die es erlauben, das Phänomen der Übersterblichkeit und seine Beziehung zur Anzahl von Impfdosen, die in einem regionalen Gebiet verspritzt wurden, in einen Zusamenhang zu bringen. Josh Smalley hat das getan und seine Analyse auf Metatron veröffentlicht. Sie zeigt in kohärenter und gut nachvollziehbarer Weise den Zusammenhang, den wir bislang nur indirekt darstellen können: Mit der Anzahl der Impfdosen steigt die Übersterblichkeit.

Smalley hat seine Analyse auf Basis der 310 “lower tier local authorities”, vergleichbar deutschen Landkreisen ausgeführt. Es handelt sich also um eine Aggregatdatenanalyse, wie wir sie auch vornehmen, aber Smalley hat uns gegenüber den Vorteil, dass er für alle 310 lower tier local authorities die Anzahl der Geimpften zu unterschiedlichen Zeitpunkten UND die Anzahl der Verstorbenen als Datum vorliegen hat.

Seine Analyse beginnt mit der folgenden Abbildung.
Seit Beginn der vermeintilchen Pandemie sind in England, um es noch einmal zu sagen: die Daten beziehen sich auf England, vier Wellen der Übersterblichkeit verzeichnet worden. Zum einfachen Verständnis der nachfolgenden Abbildungen ordnen wird den Wellen die Zeiträume zu:

  • 1. Welle: 15. März 2020 bis 21. Juni 2020
  • 2. Welle: 20. Dezember 2020 bis 7. März 2021
  • 3. Welle: 27. Juni 2021 bis 9. Januar 2022
  • 4. Welle 27. März 2022 bis 1. Januar 2023 [fortdauernd]

Für jede dieser Wellen kann man nun untersuchen, ob die Anzahl der Geimpften einen Beitrag zur Erklärung der Übersterblichkeit liefert, wobei es einen einfachen Trick gibt, die Integrität der Daten zu prüfen und sicherzustellen, dass man keine Luftnummern als Zusammenhang ausgibt. Die erste Welle der Übersterblichkeit findet zu einer Zeit statt, zu der niemand GEIMPFT ist. Bringt man somit die Anzahl der Geimpften mit der Übersterblichkeit der 1. Welle in Zusammenhang, dann hat man so etwas wie eine Nullmessung, die als Ausgangspunkt für alle weiteren Analysen dienen kann.

1. Welle
1. Welle

Taylor Vigen ist mit solchen Korrelationen, spurious correlations, Scheinkorrelationen, berühmt geworden. Offenkundig kann es keinen Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfquote der Bevölkerung für die 1. Welle geben, da zu diesem Zeitpunkt niemand in der Bevölkerung geimpft ist. Der dennoch vorhandene Zusammenhang deutet auf grundlegende Variablen hin, die mit der “Impfquote” in Verbindung stehen, z.B. dass die Impfquote in den Gebieten Englands, in denen der Lebensstandard höher ist, mehr weiße Mittelklasse lebt, höher ist als in anderen Gebieten und beides, der Lebensstandard und die ethnische Zugehörigkeit reduzieren das Sterberisiko.

Für die 2. Welle, die in den “first und second jab”, die Massenimpfkampagne in England fällt, sollte sich der Zusammenhang, der in dfer rechten Abbildung oben zu sehen ist, deutlich verändern. Das tut er auch:

2. Welle
2. Welle

Es gibt nun keinen Zusammenhang mehr. Die erste und die zweite “Impfung” der englischen Bevölkerung steht offenkundig in keinerlei Zusammenhang mit der Übersterblichkeit. Man muss daraus den Schluss ziehen, dass die Massenimpfkampagne das, was von ihr erwartet wurde, nicht geleistet hat. Zur Erinnerung: Ziel war es, Sterblichkeit zu reduzieren. Das ist offenkundig nicht geschehen.

Die folgende Abbildung zeigt die Ergebnisse der Gegenüberstellung der dritten Welle für diejenigen, die es bei zwei COVID-19 Srpitzungen belassen haben, also davon abgesehen haben, sich einen “third Jab” setzen zu lassen, die entsprechende Empfehlung der Regierung also in den Wind geschlagen haben.

3. Welle
3. Welle

Einmal mehr ergibt sich kein Zusammenhang, einmal mehr muss man feststellen, dass die COVID-19 Impfung / Gentherapie sich nicht in einer Reduzierung der Sterblichkeit niederschlägt, wie man das eigentlich von einem wirksamen Impfstoff erwarten würde. Aber, wie die weiteren Daten zeigen, ist dies noch das beste Ergebnis, das sich für die COVID-19 Spritzbrühen einstellen kann.

3. Welle
3. Welle

Der Unterschied zwischen der rechten Abbildung und der vorausgehenden Abbildung auf der rechten Seite besteht in der Anzahl der Dosen COVID-19 Impfstoff / Gentherapie, die Grundlage der Analyse sind. Oben waren es zwei, hier sind es drei und man sieht, dass man abermals nichts sieht. Auch die dritte “Impfung” wirkt sich in keiner Weise auf die Übersterblichkeit aus. Man hätte deren Reduktion erwartet. Und abermals findet sich keine Reduktion. Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Die folgende Abbildung (rechts) zeigt die Ergebnisse für die 4. Welle. Und nun ergibt sich ein Zusammenhang: Die Gebietskörperschaften, in denen der Anteil der dreifach “Geimpften” höher ist als in anderen Gebietskörperschaften, weisen auch eine höhere Übersterblichkeit auf.

2. Welle
2. Welle

Betrachtet man alle rechten Abbildungen hintereinander und lässt die Wellen außer Acht, dann zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und COVID-19 Impfung, der offenkundig von der Anzahl “[mehrfach-]Geimpfter” beeinflusst wird. Je mehr Impfdosen in einer lokalen Bevölkerung verteilt wurden, desto stärker der Zusammenhang mit der Übersterblichkeit.

Das ist nun das Gegenteil dessen, was Polit-Darsteller und ihre Mietmäuler in Systemmedien behaupten, denn wären die dritten Impfungen irgendwie effektiv, würden sie tatsächlich Hospitalisierung und Tod verhindern, wie immer noch behauptet wird, dann dürfte sich kein positiver Zusammenhang zwischen Anteil der dreifach gespritzen Bevölkerung und der Höhe der Übersterblichkeit einstellen. Tut er aber, und damit ist erstmals direkt belegt, was wir bislang indirekt zeigen konnten: Je mehr Impfungen und Geimpfte, desto höher die Übersterblichkeit. Damit wird die Beleglage immer dichter.

Den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfdosen und der Sterblichkeit, haben wir erstmals im Februar 2022 beschrieben.

Im Januar 2023 haben wir anhand von Daten aus New Southwales, also aus Australien, ebenfalls gezeigt, dass mit der Anzahl der Impfdosen das Sterberisiko steigt.

Diese Ergebnisse werden mittlerweile von einer Reihe von Studien auf Individualebene unterstützt. So haben Irrgang et al. (2022) gezeigt, dass sich mit der Menge der “Impfungen” die Immunantwort verändert, weg von neutralisierenden IgG3 und IgM zu keinerlei neutralsierende Wirkung entfaltenden IgG4.

Irrgang, Pascal, Juliane Gerling, Katharina Kocher, Dennis Lapuente, Philipp Steininger, Katharina Habenicht, Monika Wytopil et al. (2022). “Class switch towards non-inflammatory, spike-specific IgG4 antibodies after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination.” Science Immunology (2022): eade2798.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Übrigens hat die Europäische Medicines Agency schon im Januar 2022 davor gewarnt, mit Booster-Impfungen die Immunreaktion des menschlichen Körpers zu zerstören.

SciFi

Die Daten reihen sich nahtlos in die Phalanx der Studien ein, die zeigen, dass die mRNA-Dosen ab einer bestimmten Menge zu einem Priming des Immunsystems führen, was letztlich zur Folge hat, dass die “Geimpften” anfälliger für SARS-CoV-2 und einen nachfolgenden Infekt sind als Ungeimpfte. Und je anfälliger man für einen Infekt ist, desto höher wird die Sterbewahrscheinlichkeit.

Qu, Panke, John P. Evans, Julia Faraone, Yi-Min Zheng, Claire Carlin, Mirela Anghelina, Patrick Stevens et al. (2022). Enhanced Neutralization Resistance of SARS-CoV-2 Omicron Subvariants BQ. 1, BQ. 1.1, BA. 4.6, BF. 7 and BA. 2.75. 2. Cell Host & Microbe.

Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV-2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.

Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV-2 und natürlich alle anderen sind.

Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wir wissen zudem, aus der folgenden Studie,

Ferreira, Isabella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Benjamin J. Stewart, John R. Ferdinand et al. (2022). Atypical B cells and impaired SARS-CoV-2 neutralisation following booster vaccination in the elderly. medRxiv.

dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen verpasst wird, deren Immunssystem schwächt, nicht etwa stärkt [nachtzulesen hier.]

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Lowthian, Rachel M. Mulholland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vaccinations: a pooled target trial study of 12.9 million individuals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales.International Journal of Epidemiology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.

Chemaitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Altarawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Protection among Children and Adolescents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).

Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Correlates of protection against SARS-CoV-2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vaccination or breakthrough infection in the UK general population. medRxiv.

Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.

Und natürlich ist das erhöhte Sterberisiko nur eine Zugabe zu den ansonsten vorhandenen Nebenwirkungen, deren Wahrscheinlichkeit, einzutreten, von Shot zu Shot steigt.


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